Voller Freude erfuhr ich in der Vorweihnachtszeit, dass es von Chris Priestley einen neuen Schauergeschichten-Teil geben würde. Allerdings sollte dieser nicht in gedruckter, sondern nur in der hörbaren Version erscheinen, was meine Euphorie zwar wieder ein wenig senkte, mir die Vorfreude darauf jedoch nicht verderben konnte. Und so begann meine Reise in die sieben, grusligen Geschichten des Meistererzählers, vorgelesen von der Kaminfeuerstimme des Schauspielers Lutz Herkenrath (sehr gute Wahl).
Auch diesmal sind die Protagonisten der Erzählungen hauptsächlich Kinder, denen rund um die Weihnachtszeit seltsame Dinge passieren. Mal mehr, mal weniger schaurig, lehrt Herr Priestley uns dabei das Fürchten, ohne viel Blut und Gewalt, sondern mit rätselhaften Geschehnissen und dem wunderbaren Gänsehaut-Feeling, das vielleicht viele von euch kennen, die bereits ein Werk des Autoren lesen durften. Wer übrigens seine offenen Enden nicht so gern mag, der sei beruhigt, denn mir schien diesmal lediglich eine Geschichte offen zu bleiben, obwohl man sich auch da das Ende gut vorstellen konnte ;)
Lieblinge: Die Spieluhr // Frost
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